Magento-Migration bei Dildoking: Agil und flexibel zum skalierbaren Shopsystem
Erfahren Sie in diesem Video wie Dildoking die Migration seiner Shopsoftware gemeistert hat.
Über Dildoking
Dildoking wurde im Jahr 2004 in Berlin zunächstvon einem Betreiber eines Online-Versandhandels gegründet. Am 01.04.2004 ging der erste Onlineshop Dildoking.de live.
Der Onlineshop Dildoking.de zählt zu den mittlerweile führenden und größten Online-Erotikshops in Deutschland und Europa. Im Jahr 2020 schaffte es Dildoking unter die Top 5 der beliebtesten Sexshops Deutschlands.
KUNDE | |
BRANCHE | Retail |
PROJEKT | Migration von Magento 1 auf Magento 2 Commerce Cloud Version 2.3 |
PROJEKTZEITRAUM | März 2019 – Juni 2020 |
TECHNOLOGIE | Adobe Commerce |
Erfolgreiches E-Business mit zukunftsfähiger B2C-Plattform
Im Frühjahr 2019 trat Dildoking mit dem Wunsch an dotSource heran, ein PIM-System für den Dildoking-Onlineshop anzubinden. Doch bereits in den ersten Zügen stellte sich heraus, dass der Fokus des Projekts zunächst auf das Shopsystem gerichtet werden musste, da dieses nicht mehr den Anforderungen des Erotik-Versandhändlers entsprach und sowohl Support als auch Sicherheitsupdates bald ausliefen.
Das Team der dotSource empfahl daher, zunächst ein Replatforming vornehmen zu lassen.
Man entschied sich dafür, beim gleichen Systemhersteller zu bleiben, welcher 2018 von Adobe gekauft wurde und von der Magento Enterprise 1 Variante auf Adobe Commerce umzusteigen.
Nach der Bestimmung der Anforderungen wurde ein erstes Minium Viable Product (MVP) erarbeitet. Dank einer agilen Vorgehensweise (Scrum) führte das Team der dotSource den Serverarchitekturwechsel, inklusive einer vollständigen Übertragung bestehender Inhalte, durch. Zudem wurden bestehende Features neu angepasst und strukturiert sowie die Plattform um Drittsysteme erweitert, die nahtlose Betriebsprozesse ermöglichen.
Erfolge & Mehrwerte
Dank der Migration verfügt Dildoking über ein zukunftssicheres Shopsystem, das über eine moderne Architektur verfügt und frei skalierbar sowie einfach zu bedienen ist. Technisch ist der Retailer nun auf dem neuesten Stand, was mehr Datensicherheit und Raum für Weiterentwicklung mit sich bringt.
Eine Analyse der bestehenden SEA-Maßnahmen ermöglichte es zudem, die Kosten-Umsatz-Relation (KUR) für Google Ads und Adspend erheblich zu senken.