Betriebswirtschaft

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Use of Image Classification in PIM Systems

Modern economies are characterized not only by the growing number of market participants but also by a steadily increasing range of product variations. Therefore, the higher number of products offered is associated with a more significant amount of product data that must be managed. To ensure efficient communication between market participants, meaning that information of different formats is collected, and no data is lost or duplicated, central information systems such as the product information management (PIM) systems are applied. 

Since PIM systems are specially designed to support marketing activities in e-commerce by enriching product data, monitoring the results of an image classification procedure in this context is of importance, as incorrect information might be published. Rich and correct product information in online retailing can thus be regarded as a fundamental prerequisite for the success of a retailer as it influences the purchasing decisions of customers. Thus, the integration of AI-systems raises explicitly the question of how the success and added value of these procedures should be measured and monitored in the operative business. This thesis intends to analyze these questions and close the gap in research concerning PIM systems and the business-related handling of AI-caused misclassifications. 

PIM systems
PIM systems

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Mitarbeiter Skills – Applikation zur Erfassung von Mitarbeiterfähigkeiten

Für Unternehmen stellt die Erfassung und Aktualisierung von Mitarbeiterinformationen eine Herausforderung dar. Gespeichert werden unter anderem Name, Emailadresse und das Geburtsdatum der Mitarbeiter. Auch deren Zertifikate oder an welchen Projekten sie arbeiten soll abrufbar sein. Mittels einer Lösung durch Übersichtsseiten, Word-Dokumente oder Excel-Tabellen werden weitere Probleme erzeugt. Aufgelistete Daten veralten und müssen von Mitarbeitern selbst gepflegt werden. Auch ein effizientes Durchsuchen ist nicht möglich und die Maschinenlesbarkeit der Informationen ist nicht gewährleistet.

Nachfolgend werden die Konzeption und Umsetzung einer Applikation, welche Informationen zu Mitarbeitern eines Unternehmens erfasst, beschrieben. Es wird die Datenhaltung modelliert und die Bereitstellung der Daten über eine Benutzerschnittstelle realisiert. Der Fokus der Arbeit liegt auf der Modellierung der Schnittstelle und Datenbank. Die Erläuterung relevanter Grundlagen steht zu Beginn im Mittelpunkt. Dabei werden für das Verständnis der Arbeit notwendige Begriffe vorgestellt. Der Hauptteil beschreibt die Konzeption und Umsetzung der Applikation. Dafür wird die Entwicklung des Lösungsweges dargestellt und die Implementierung des Konzeptes erklärt. Das abschließende Fazit vergleicht die entstandene Lösung mit den gestellten Anforderungen und wirft einen kritischen Blick auf mögliche Erweiterungen sowie potenzielle Verbesserungen der Implementierung.

Mitarbeiter Skills
Mitarbeiter Skills

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Konzeption und gestalterische Umsetzung eines neuen Vermarktungskonzeptes der dotSource GmbH

Durch den ständig wachsenden Wohlstand der Gesellschaft in Verbindung mit fortschreitender Globalisierung und Digitalisierung werden wir mehr denn je mit einem riesigen und unübersichtlichen Angebot an Produkten und Dienstleistungen konfrontiert. Dabei ist der Grundbedarf an Lebensnotwendigem bei den meisten Konsumenten schon lange gedeckt. Unternehmen und ihre Produkte ähneln sich immer mehr, was einen Anstieg ihrer Austauschbarkeit zur Folge hat und damit auch den Werbedruck erhöht.  Schon heute wird jeder Konsument im Durchschnitt pro Tag mit rund 5000 Werbebotschaften konfrontiert. Damit wächst auch die Fülle an Informationen, welche Verbraucher verarbeiten müssen, bevor sie sich für ein Produkt entscheiden. 

Die steigende Reizüberflutung und das vorhandene Überangebot machen es Unternehmen zunehmend schwerer, sich auf dem Markt zu positionieren, zumal Qualität sowie ausreichende Funktionen und Möglichkeiten des Produktes vom Kunden mittlerweile vorausgesetzt werden. Die Ansprüche an Unternehmen sind damit gestiegen und Produkte werden nicht mehr nur aufgrund ihres Nutzens konsumiert. Der Mensch ist auf der Suche nach einer neuen Form der Erfüllung im Konsum. In unserer von sozialem Feedback und öffentlichkeitsgeprägten Gesellschaft wollen sich Kunden immer mehr mit den Produkten, mit denen sie täglich interagieren, selbstverwirklichen und identifizieren. Somit spielen auch die beständigen, wahrhaften Werte, welche ein Unternehmen vertritt, eine immer größer werdende Rolle bei der Kundenbindung. 

dotSource_Vermarktungskonzept
dotSource_Vermarktungskonzept

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Analyse aktueller BI-Systeme

Bis zum Jahr 2020 soll die Menge an betriebswirtschaftlichen Daten durchschnittlich um 42 Prozent pro Jahr wachsen. Das steigende Datenvolumen ist vor allem auf verbesserte Mess- und Sensortechnik, unstrukturierte Daten aus Webseiten sowie sozialen Netzwerken zurückzuführen. Um den stetig wachsenden Anforderungen gerecht zu werden, wur- den leistungsstarke Instrumente entwickelt. Business Intelligence (BI) versucht dieser Flut aus strukturiertem und unstrukturiertem Wissen Herr zu werden. Ausgewertet und grafisch aufgearbeitet erhalten die Benutzer alle wichtigen und tagesaktuellen Informati- onen in Form von Dashboards für ihr Unternehmen.

Können Unternehmen mit dem Wissen aus BI bessere Entscheidungen treffen und zukünftig erfolgreichere Strategien entwickeln? Inwieweit trägt BI als Controlling-System dazu bei, Unternehmen nachhaltig zu einem Wettbewerbsvorteil zu verhelfen?

AHP Hierarchie
AHP-Hierarchie

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Nutzen und Herausforderungen bei der Einführung eines integrierten Managementsystems

Wenn Unternehmen wachsen und sich somit verändern wollen, erfordert dies oftmals ein Umdenken verschiedener Geschäftsprozesse. Wachsen bedeutet hierbei zunächst „[…] ein Größerwerden innerhalb eines bestimmten Zeitraums, in wirtschaftlichem Zusammenhang meist die Zunahme von Maßzahlen wie Umsatz, Ertrag oder Bruttoinlandsprodukt.“ (Hegele-Raih, 2004, Abs.4) Betrachtet man nun im speziellen das Unternehmenswachstum, können mögliche Maßgrößen der Mitarbeitereinsatz, der Kapitaleinsatz, der Umsatz und/oder der Gewinn sein.  (vgl. Schoppe, 1995, S.22). Mit dem Ziel zu wachsen, stellt sich dem Unternehmen nun die Frage, ob die aktuellen Systeme ausreichend sind oder ob die Einführung eines integrierten Managementsystems, insbesondere Enterprise-Resource-Planning- und Professional-Services-Automation-System, notwendig sind.

Steht also ein Unternehmen vor der Entscheidung ein neues Managementsystem einzuführen, sollten zunächst mindestens grobe Anforderungen an solch ein System definiert werden, damit eine Kosten-Nutzen-Analyse oder eine Nutzwertanalyse zur Entscheidungsfindung durchgeführt werden kann. Diese Analysen zeigen dem Unternehmen zunächst, ob überhaupt ein neues System sinnvoll wäre, und ob eine der Handlungsoptionen bzw. -alternativen ggf. besser für das Unternehmen geeignet wäre. Anschließend dienen die Anforderungen als Bewertungskriterien zur Softwareauswahl. Hierbei ist es zu empfehlen nicht nur Anbieter von PSA-Systemen, sondern auch ERP-Anbieter zu analysieren.

Die 3 Dimensionen des Anforderungsmanagements
Die 3 Dimensionen des Anforderungsmanagements

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Einsatz von Sprachassistenten im Vertriebsprozess im Kontext der SAP Cloud for Customer

Sprachassistenten wie Amazon Alexa oder Google Assistant sind seit einiger Zeit in aller Munde und können ihren Marktanteil stetig ausbauen, was beispielsweise in der Verbreitung von smart speakern sichtbar wird. Im Vertriebsbereich, beispielsweise in der Kommunikation mit der SAP Cloud for Customer, wird jedoch hauptsächlich mit graphischen Oberflächen gearbeitet. Da insbesondere Angestellte im Vertrieb an unterschiedlichen Orten arbeiten, welche eine Interaktion mit einer graphischen Oberfläche nicht erlauben, wie etwa im Auto auf dem Weg zu einem Kunden, bietet sich hierbei die Möglichkeit der Sprachinteraktion mit dem System an. Ein Vertriebsmitarbeiter kann sich so zum Beispiel bereits im Auto auf dem Weg zum Kunden über den Kunden, den Termin, offene Angebote, o.Ä. informieren, womit diese Zeit effektiv nutzbar wird. Im Hinblick darauf, dass die Kommunikation via Sprache aufgrund verschiedener Herausforderungen nur situativ der graphischen Oberfläche vorzuziehen ist, sollte ein bestehendes System mit herkömmlichen Interaktionsmöglichkeiten, um diesen Kommunikationskanal erweitert werden. Hierfür bietet sich die SAP Cloud for Customer als cloud basierte Plattform mit einer Schnittstelle für Datenzugriffe an.

Use Case Diagramm

 

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Agiles Management – Methoden und Praktiken zur Integration agiler Konzepte in eine Organisation und deren Mitarbeiter

In der heutigen Zeit werden Unternehmen mit unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert. Agile Methoden stellen eine Möglichkeit dar, passend auf neue Anforderungen zu reagieren und einen Weg zu finden, dass ein Unternehmen den Wandel vollziehen kann. Ein Vorteil ist, dass der gesamte Unternehmensprozess durch agile Methoden optimiert werden kann. Diese gelten als moderner Ansatz, bei dem gemeinsam und auf Augenhöhe Ziele erreicht werden können. Die Herausforderung ist, zu wissen welche Methoden es explizit ermöglichen, dass ein Unternehmen agil denkt und arbeitet. Zu der Einführung von agilen Methoden in Organisationen gibt es bereits viele Publikationen, die sich mit der Theorie beschäftigen, doch fehlen Beispiele und Praktiken, die in der Praxis zeigen, was möglich ist und welche Alternativen das agile Denken bietet.

Ziel dieser Masterarbeit ist es, eine Auswahl an Methoden und Praktiken vorzustellen, aus denen ein Unternehmen, ein Unternehmensbereich oder auch ein Projektteam wählen kann, um agile Methoden und Denkweisen sowohl in eine Organisation, als auch in ein Projektteam einführen zu können und aufzuzeigen, dass deren Einsatz seit dem digitalen Wandel notwendig ist. Des Weiteren soll praktisch veranschaulicht werden, wie der Einführungsprozess gestaltet werden kann und welche Vorteile Agilität in Teams mit sich bringt, die schon über einen längeren Zeitraum hinweg agile Methoden und Praktiken einsetzen.

Klassische Vorgehensweise
Klassische Vorgehensweise
Agile Vorgehensweise
Agile Vorgehensweise

 

 

 

 

 

 

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Akzeptanz von Smart Speakern im E-Commerce

Smart Speaker sind eine neue Technologie im E-Commerce, welche in den letzten Jahren eine rasante Verbreitung gefunden hat. Wie es zu dieser Entwicklung kam und welche Untersuchung angedacht ist, wird im Folgenden dargestellt.

Ansätze und Methoden zur Mensch-Maschine-Interaktion, welche auf der Verarbeitung natürlicher Sprache (vgl. Natural Language Processing (NLP)) aufbauen, existieren bereits seit den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts (Dale 2016, S. 812-815). Ein bekanntes Anwendungsbeispiel sind die sogenannten „Chatbots“. Diese waren bereits in den 90er Jahren ein Thema, ihren Entwicklungen wurde jedoch zwischenzeitlich kaum Beachtung geschenkt. Durch neue technologische Entwicklungen und Veränderungen im menschlichen Verhalten sind diese jedoch in verschiedenen Formen seit 2016 erneut auf dem Vormarsch (Dale 2016, S. 811, 812). Ein Grund für diese Veränderung ist die weiter anhaltende Digitalisierung, welche zu einer vermehrten Nutzung des Internets durch die Allgemeinheit führte (van Eeuwen 2017, S. 2). Durch diese Entwicklung entstanden neue Methoden, Anwendungen und Geschäftsmodelle für den E-Commerce.

Die in den letzten Jahren stark wachsenden Verbreitung von mobilen Endgeräten und steigende Nutzung von Instant-Messengern führte zu einem veränderten Verhalten der Menschen (van Bruggen et al. 2010, S. 333). So verwenden 81% der rund 62 Millionen Internetnutzer in Deutschland ihr Handy bzw. Smartphone als bevorzugtes Gerät. Desktop-Computer mit 65% sowie Laptops und Netbooks mit 69% wurden als meist genutztes Gerät abgelöst und werden dementsprechend auch immer weniger für den Online-Handel genutzt (Statistisches Bundesamt 2016). Durch diese Entwicklung ist auch ein verändertes Verbraucherverhalten zu erkennen (van Eeuwen 2017, S. 2; van Bruggen et al. 2010, S. 333). Kunden wollen wieder vermehrt in einem Dialog mit Unternehmen stehen, anstatt reine Informationen über Produkte zu erhalten.

In Verbindung mit Weiterentwicklungen in der Verarbeitung natürlicher Sprache stehen Unternehmen neue Wege bereit, um mit ihren Kunden in Kontakt treten zu können (Dale 2016, S. 815). Die Wahl, welche Art der Kommunikation Unternehmen nutzen sollten, ist dabei nicht eindeutig. Es existieren verschiedenen Formen, wie z. B. autonome Roboter (Panasonic Corporation 2018), Chatbots auf verschiedenen Plattformen (Facebook 2016) oder Smart Speaker. Eine ansteigende Verbreitung und erste Untersuchungen belegen ein anhaltendes Verlangen nach letzterer Technologie (Levin und Lowitz 2017; Buvat et al. 2018). Welche Faktoren beim Einsatz im E-Commerce oder bei der Entwicklung von entsprechenden Anwendungen relevant sind, ist aktuell nicht belegt. Aus diesem Grund ist Ziel dieser Arbeit erste Aussagen über Faktoren und deren Relevanz für die Nutzung von Smart Speakern im Einsatz für den E-Commerce zu treffen. Auf diese Weise kann z.B. eine Grundlage für die spätere Ableitung von Erfolgsfaktoren gelegt werden. Die folgende Forschungsfrage gilt es in diesem Zusammenhang zu beantworten:

Welche Faktoren sind für den Einsatz von Smart Speakern im E-Commerce wichtig?

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Dynamic Pricing

Das Thema Digitalisierung und E-Commerce spielt in der heutigen Zeit eine sehr große Rolle. Geschäfte werden zum größten Teil Online abgewickelt, sowohl im B2B als auch im B2C Bereich. Es ist ein stetig wachsender Markt mit vielen neuen Technologien und Trends.

Das Thema Dynamic Pricing ist ein sehr interessantes und komplexes Thema. Der Entschluss, meine Bachelorarbeit über dieses Thema zu schreiben liegt zum einem darin begründet, einen Einblick über die Technologien hinter dem Dynamic Pricing zu erhalten.

Weiterhin werden durch die Bachelorarbeit neue Kenntnisse und Fähigkeiten aufgebaut. Schon vorhandene theoretische Kenntnisse aus dem Studium lassen sich anwenden und erlernte Fähigkeiten festigen. Mein Wissen aus den Studienschwerpunkten Marketing, Wirtschaftsinformatik und Bereiche aus der Volkswirtschaft, der Mathematik und der Statistik lassen sich durch das Thema Dynamic Pricing verknüpfen.

Ein weiteres Ziel ist es, durch die Erkenntnisse dieser Bachelorarbeit eine vertriebsoptimierende bzw. vertriebserleichternde Maßnahme für interessierte Unternehmen der E-Commerce Branche zu schaffen.

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Wettbewerbsvorteile im Handel durch digitale Plattformen – Auflösung von Datensilos im Sinne von Customer Engagement & Commerce durch den Einsatz von SAP C/4HANA

Für Unternehmen sind aktuelle und korrekte Informationen, besonders im Zusammenspiel mit ihren Kunden, von entscheidender Bedeutung für ihren unternehmerischen Erfolg. Situationsbedingt die richtige Ansprache an den Kunden wählen und die Übermittlung von bedarfsgerechten Informationen ermöglichen, kann mit Hilfe eines Customer Engagement Konzeptes und den entsprechenden digitalen Systemen zu einer erhöhten Neukundengewinnung und einer langfristigen Kundenbindung führen. Dabei meint Customer Engagement jegliche Kommunikation zwischen einem Konsumenten und einem Unternehmen oder seiner Marke über unterschiedlichste Kanäle hinweg, welche sowohl off- als auch online stattfinden kann. Big Data eröffnet durch die Nutzung von bisher unberührten Daten neue Potentiale in unterschiedlichsten Branchen und verfolgt das Ziel „ … der Zusammenführung der in Silos liegenden Datenschätze zu einer einheitlichen, vernetzten hochwertigen Datenwelt …, welche einen hohen Mehrwert [verspricht].“[1]

In der vorliegenden Arbeit soll aufgezeigt werden, wie die Einführung eines Customer Engagement & Commerce Konzeptes, welches auf Big Data und Cloud-Computing aufbaut, zu Wettbewerbsvorteilen im Handel und zur Auflösung von Datensilos führen kann. Während der Erstellung der Arbeit wurden drei Ebenen der Digitalisierung identifiziert: Daten, Prozesse und Intelligenz. Daten meint, Kunden- und Produktdaten, welche die Interaktionen zwischen Unternehmen und Kunden personalisieren können. Klassische E-Commerce-Prozesse bilden die zweite Ebene. Und um sinnvolle Entscheidungen treffen zu können, sollten die im Unternehmen vorhandenen Informationen analysiert und ausgewertet werden. Dabei können verschiedene Business-Intelligenz-Werkzeuge und Formen von künstlicher Intelligenz unterstützen. Diese Ebenen bilden den konzeptionellen Rahmen der Arbeit. Die vorliegende Arbeit wurde auf Anregung und mit Unterstützung der dotSource GmbH erstellt. Die Digitalagentur unterstützt Unternehmen, bei deren Weg zur Digitalisierung. Ihre Vision: „Die Digitalisierung von Marketing, Vertrieb und Services“.[2] Die dotSource ist strategischer Partner der SAP, berät Kunden zu den verschiedenen Produkten des Walldorfer Softwareunternehmens und implementiert diese individuell. Dementsprechend hat die dotSource ein geschäftliches Interesse an der vorliegenden Arbeit und dem Konzept zum Customer Engagement & Commerce.

 

[1] Vgl. Preuss, P. (Hrsg.): In-Memory-Datenbank SAP HANA, 2017 (Research), S. 3.

[2] DotSource GmbH: Vision & Mission, https://www.dotsource.de, aufgerufen am 20.08.2018.

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