Betriebswirtschaft

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Vom Klick zur PDF-Rechnung: Die passende Salesforce-Lösung für B2C-Shops finden

Illustration: PDF-Generierung im B2C-E-Commerce mit Salesforce
Illustration: PDF-Generierung im B2C-E-Commerce mit Salesforce
Quelle: Bild generiert mit Hilfe von KI (Open AI)

PDFs im B2C-E-Commerce mit Salesforce:
Warum die richtige Generierungs-Methode über Kundenzufriedenheit entscheidet

Im digitalen Handel jagt eine Neuerung die nächste: neue Geräte, neue Touchpoints, neue Erwartungen. Kund:innen möchten nicht nur schnell shoppen, sondern auch saubere Bestellbestätigungen, übersichtliche Rechnungen, klare Retourendokumente – idealerweise direkt im Postfach und perfekt dargestellt, egal auf welchem Gerät.

Salesforce wurde 1999 genau mit diesem Ziel gegründet: Unternehmen dabei zu helfen, ihre Kundenbeziehungen digital aufzubauen und zu stärken. Heute gehören dazu längst nicht mehr nur CRM-Funktionen, sondern komplette E-Commerce-Lösungen wie Salesforce Commerce Cloud (SFCC) B2C. Und mitten in dieser modernen Plattform spielt ein eher unscheinbarer Held eine große Rolle: das PDF.

Warum PDFs im B2C so wichtig sind

Im B2C-E-Commerce verkaufen Unternehmen direkt an Endverbraucher. Jeder Klick hinterlässt Daten: Produktsuchen, Warenkörbe, Wunschlisten, Bestellungen. Aus diesen Informationen entstehen Dokumente, die Kund:innen erwarten – und die rechtlich oft Pflicht sind:

  • Rechnungen und Stornorechnungen
  • Retouren- und Umtauschbelege
  • Gutscheine und Aktionsvouchers
  • Bestellübersichten

PDFs sind hier das perfekte Format, weil sie:

  • geräteunabhängig funktionieren
  • Layout und Schriften sauber einbetten
  • rechtssicher und gut archivierbar sind
  • ein konsistentes Markenerlebnis unterstützen

Kurz: PDFs sind ein kleiner, aber entscheidender Teil der Customer Journey.

Leitfaden zur Implementierung von Vertriebsprozessen in Salesforce

Ausschnitt aus einem Dashboard für Opportunities einer Übungsorganisation von Trailhead
Ausschnitt aus einem Dashboard für Opportunities einer Übungsorganisation von Trailhead

Customer-Relationship-Management (CRM) gewinnt immer mehr an Bedeutung. Bis 2029 soll der Umsatz mit CRM-Software in Deutschland auf 5,2 Milliarden Euro steigen. Unternehmen setzen auf diese Systeme, um ihre Prozesse effizienter zu gestalten und den Kontakt zu Kunden zu verbessern. Doch die Einführung eines CRM-Systems bringt Herausforderungen mit sich – von der Auswahl der richtigen Software bis zur erfolgreichen Umsetzung.

Hier kommt die dotSource SE ins Spiel. Die Agentur berät Unternehmen bei der Implementierung digitaler Lösungen, darunter auch CRM-Systeme. Ein wichtiger Bestandteil dieser Beratung sind Workshops, in denen Kundenanforderungen erfasst werden. Dabei zeigt sich oft, dass Unternehmen ähnliche Bedürfnisse haben. Um diese Workshops effizienter zu gestalten, nutzt dotSource die Online-Whiteboard-Plattform Miro.

Das Ziel dieser Projektarbeit ist es, einen Leitfaden in Form eines Miro-Boards zu entwickeln. Dieses Board soll den CRM-Consultants helfen, Anforderungsworkshops besser vorzubereiten und durchzuführen – speziell für den Vertriebsprozess, der in jedem Unternehmen eine Schlüsselrolle spielt.

Zunächst werden die Grundlagen von CRM und die Bedeutung von Salesforce als führendem Anbieter erklärt. Anschließend wird der Vertriebsprozess beleuchtet und gezeigt, wie die Salesforce Sales Cloud dabei unterstützen kann. Danach folgt ein praxisnaher Einblick in die Arbeitsweise der dotSource SE, basierend auf internen Dokumenten und Interviews mit Mitarbeitenden. Schließlich wird das Miro-Board vorgestellt und seine Funktionen erklärt.

Dieser Leitfaden soll Consultants eine wertvolle Unterstützung bieten und die Effizienz von Anforderungsworkshops steigern. Dennoch gibt es in diesem Bereich noch viele weitere Aspekte zu entdecken – die Arbeit liefert einen ersten Einblick, doch das Thema bleibt spannend und entwickelt sich ständig weiter.

Abstract: Consulting für digitale Marktplätze

Visuelle Darstellung der Dynamik von digitalen Marktplätzen

Die Digitalisierung verändert die Handelslandschaft rasant – digitale Marktplätze spielen dabei eine immer wichtigere Rolle. In diesem Abstract wird die Kernidee einer Bachelorarbeit vorgestellt, die führende Softwareanbieter wie Spryker, Mirakl und VTEX analysiert und ein strategisches Beratungskonzept entwickelt hat. Besonders Spryker überzeugt durch Flexibilität und bestehende Partnerschaften, was es zu einer idealen Basis für spezialisierte Beratungsdienstleistungen macht.

Das vorgestellte Konzept bietet klare Phasen für den Beratungsprozess – von der Anforderungsaufnahme bis zur optimalen Lösung – und liefert unterstützende Materialien wie Leitfäden und Anbietervergleiche. Diese verbessern die Effizienz und Effektivität der Beratung, um Kunden passgenaue Lösungen zu bieten, die ihre Wettbewerbsfähigkeit im digitalen Marktumfeld stärken.

Hinweis: Dieses Abstract bietet lediglich einen Überblick über die Arbeit und enthält nicht alle Details oder die vollständige Ausarbeitung.

CRM – ein Überblick

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Prozesse im CRM

In der heutigen datengetriebenen Welt ist die Art und Weise, wie Unternehmen Informationen sammeln und nutzen, entscheidend für ihren Erfolg. Bill Gates betont, dass die effektive Verwaltung von Informationen über Gewinn oder Verlust entscheidet.

In den 1970er Jahren lag der Fokus auf der Entwicklung und dem Verkauf von Produkten, oft ohne Berücksichtigung der Kundenbedürfnisse. Technologischer Fortschritt, insbesondere durch das Internet und Smartphones, sowie Globalisierung haben das Kaufverhalten verändert. Kunden können heute zwischen vielen Anbietern wählen und verlangen mehr Personalisierung. Daher reicht eine reine Preis- und Produktpolitik nicht mehr aus.

Customer-Relationship-Management (CRM) bietet eine Lösung, indem es auf Kundenorientierung setzt. In kleinen Geschäften wie Kiosken kennen Verkäufer ihre Stammkunden gut, was zu hoher Zufriedenheit und Bindung führt.

Größere Unternehmen sehen sich jedoch mit riesigen Datenmengen konfrontiert. Laut Statista werden bis 2027 etwa 284 Zettabyte an Daten produziert, verstärkt durch die Digitalisierung und die Corona-Pandemie. Diese Daten müssen aus verschiedenen Quellen wie sozialen Medien und Websites erfasst und sinnvoll genutzt werden.

Die Projektarbeit untersucht die Bedeutung von CRM für den Unternehmenserfolg. Sie erläutert die Grundlagen, zeigt Anwendungsbereiche und praxisnahe Beispiele auf und analysiert die Vorteile sowie Erfolgsfaktoren von CRM. Abschließend wird dargestellt, wie Unternehmen durch gezielte Kundenorientierung wachsen können.

B2B Relationship im Kontext von Marketing Automation

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Theoretischer Rahmen der Arbeit. Zentrale Konzepte und ihre Beziehung zueinander

Die fortschreitende Digitalisierung hat in den letzten Jahren zu grundlegenden Veränderungen in der Unternehmenslandschaft geführt. Diese Veränderungen wirken sich besonders auf das Business-to-Business (B2B) Marketing aus, da neue digitale Kommunikationskanäle, veränderte Kundenanforderungen und eine zunehmende Datenflut eine wesentliche Rolle spielen. Unternehmen müssen diese neuen Technologien verstehen und nutzen, um ihre Beziehungen zu Kunden zu optimieren und das Potenzial des digitalen Wandels voll auszuschöpfen. Im Mittelpunkt stehen hierbei das B2B Relationship Marketing (RM) und Marketing Automation (MA).

Die wissenschaftliche Relevanz dieser Arbeit liegt in der Synthese vorhandener Erkenntnisse zu RM, organisatorischem Einkaufsverhalten (Organizational Buying Behavior, OBB) und MA. Bisherige Studien haben gezeigt, dass eine umfassende Betrachtung erforderlich ist, um die Auswirkungen der MA auf das B2B RM zu verstehen. Obwohl Marketing Automation Effizienzsteigerungen verspricht, bleibt unklar, wie diese Technologie die Effektivität von RM in B2B-Interaktionen beeinflusst. Ziel dieser Arbeit ist es, ein umfassendes Verständnis für die Einflüsse von MA auf B2B RM zu entwickeln.

Die Arbeit beleuchtet verschiedene Aspekte der MA, ihren potenziellen Nutzen sowie die Herausforderungen für B2B-Unternehmen. Dabei wird ein KPI-Framework entwickelt, um die Leistung von B2B-Beziehungen in einer automatisierten Marketingumgebung zu bewerten.

Mitarbeiter Skills – Applikation zur Erfassung von Mitarbeiterfähigkeiten

Für Unternehmen stellt die Erfassung und Aktualisierung von Mitarbeiterinformationen eine Herausforderung dar. Gespeichert werden unter anderem Name, Emailadresse und das Geburtsdatum der Mitarbeiter. Auch deren Zertifikate oder an welchen Projekten sie arbeiten soll abrufbar sein. Mittels einer Lösung durch Übersichtsseiten, Word-Dokumente oder Excel-Tabellen werden weitere Probleme erzeugt. Aufgelistete Daten veralten und müssen von Mitarbeitern selbst gepflegt werden. Auch ein effizientes Durchsuchen ist nicht möglich und die Maschinenlesbarkeit der Informationen ist nicht gewährleistet.

Nachfolgend werden die Konzeption und Umsetzung einer Applikation, welche Informationen zu Mitarbeitern eines Unternehmens erfasst, beschrieben. Es wird die Datenhaltung modelliert und die Bereitstellung der Daten über eine Benutzerschnittstelle realisiert. Der Fokus der Arbeit liegt auf der Modellierung der Schnittstelle und Datenbank. Die Erläuterung relevanter Grundlagen steht zu Beginn im Mittelpunkt. Dabei werden für das Verständnis der Arbeit notwendige Begriffe vorgestellt. Der Hauptteil beschreibt die Konzeption und Umsetzung der Applikation. Dafür wird die Entwicklung des Lösungsweges dargestellt und die Implementierung des Konzeptes erklärt. Das abschließende Fazit vergleicht die entstandene Lösung mit den gestellten Anforderungen und wirft einen kritischen Blick auf mögliche Erweiterungen sowie potenzielle Verbesserungen der Implementierung.

Mitarbeiter Skills
Mitarbeiter Skills

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Konzeption und gestalterische Umsetzung eines neuen Vermarktungskonzeptes der dotSource GmbH

Durch den ständig wachsenden Wohlstand der Gesellschaft in Verbindung mit fortschreitender Globalisierung und Digitalisierung werden wir mehr denn je mit einem riesigen und unübersichtlichen Angebot an Produkten und Dienstleistungen konfrontiert. Dabei ist der Grundbedarf an Lebensnotwendigem bei den meisten Konsumenten schon lange gedeckt. Unternehmen und ihre Produkte ähneln sich immer mehr, was einen Anstieg ihrer Austauschbarkeit zur Folge hat und damit auch den Werbedruck erhöht.  Schon heute wird jeder Konsument im Durchschnitt pro Tag mit rund 5000 Werbebotschaften konfrontiert. Damit wächst auch die Fülle an Informationen, welche Verbraucher verarbeiten müssen, bevor sie sich für ein Produkt entscheiden. 

Die steigende Reizüberflutung und das vorhandene Überangebot machen es Unternehmen zunehmend schwerer, sich auf dem Markt zu positionieren, zumal Qualität sowie ausreichende Funktionen und Möglichkeiten des Produktes vom Kunden mittlerweile vorausgesetzt werden. Die Ansprüche an Unternehmen sind damit gestiegen und Produkte werden nicht mehr nur aufgrund ihres Nutzens konsumiert. Der Mensch ist auf der Suche nach einer neuen Form der Erfüllung im Konsum. In unserer von sozialem Feedback und öffentlichkeitsgeprägten Gesellschaft wollen sich Kunden immer mehr mit den Produkten, mit denen sie täglich interagieren, selbstverwirklichen und identifizieren. Somit spielen auch die beständigen, wahrhaften Werte, welche ein Unternehmen vertritt, eine immer größer werdende Rolle bei der Kundenbindung. 

dotSource_Vermarktungskonzept
dotSource_Vermarktungskonzept

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Analyse aktueller BI-Systeme

Bis zum Jahr 2020 soll die Menge an betriebswirtschaftlichen Daten durchschnittlich um 42 Prozent pro Jahr wachsen. Das steigende Datenvolumen ist vor allem auf verbesserte Mess- und Sensortechnik, unstrukturierte Daten aus Webseiten sowie sozialen Netzwerken zurückzuführen. Um den stetig wachsenden Anforderungen gerecht zu werden, wur- den leistungsstarke Instrumente entwickelt. Business Intelligence (BI) versucht dieser Flut aus strukturiertem und unstrukturiertem Wissen Herr zu werden. Ausgewertet und grafisch aufgearbeitet erhalten die Benutzer alle wichtigen und tagesaktuellen Informati- onen in Form von Dashboards für ihr Unternehmen.

Können Unternehmen mit dem Wissen aus BI bessere Entscheidungen treffen und zukünftig erfolgreichere Strategien entwickeln? Inwieweit trägt BI als Controlling-System dazu bei, Unternehmen nachhaltig zu einem Wettbewerbsvorteil zu verhelfen?

AHP Hierarchie
AHP-Hierarchie

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Nutzen und Herausforderungen bei der Einführung eines integrierten Managementsystems

Wenn Unternehmen wachsen und sich somit verändern wollen, erfordert dies oftmals ein Umdenken verschiedener Geschäftsprozesse. Wachsen bedeutet hierbei zunächst „[…] ein Größerwerden innerhalb eines bestimmten Zeitraums, in wirtschaftlichem Zusammenhang meist die Zunahme von Maßzahlen wie Umsatz, Ertrag oder Bruttoinlandsprodukt.“ (Hegele-Raih, 2004, Abs.4) Betrachtet man nun im speziellen das Unternehmenswachstum, können mögliche Maßgrößen der Mitarbeitereinsatz, der Kapitaleinsatz, der Umsatz und/oder der Gewinn sein.  (vgl. Schoppe, 1995, S.22). Mit dem Ziel zu wachsen, stellt sich dem Unternehmen nun die Frage, ob die aktuellen Systeme ausreichend sind oder ob die Einführung eines integrierten Managementsystems, insbesondere Enterprise-Resource-Planning- und Professional-Services-Automation-System, notwendig sind.

Steht also ein Unternehmen vor der Entscheidung ein neues Managementsystem einzuführen, sollten zunächst mindestens grobe Anforderungen an solch ein System definiert werden, damit eine Kosten-Nutzen-Analyse oder eine Nutzwertanalyse zur Entscheidungsfindung durchgeführt werden kann. Diese Analysen zeigen dem Unternehmen zunächst, ob überhaupt ein neues System sinnvoll wäre, und ob eine der Handlungsoptionen bzw. -alternativen ggf. besser für das Unternehmen geeignet wäre. Anschließend dienen die Anforderungen als Bewertungskriterien zur Softwareauswahl. Hierbei ist es zu empfehlen nicht nur Anbieter von PSA-Systemen, sondern auch ERP-Anbieter zu analysieren.

Die 3 Dimensionen des Anforderungsmanagements
Die 3 Dimensionen des Anforderungsmanagements

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Einsatz von Sprachassistenten im Vertriebsprozess im Kontext der SAP Cloud for Customer

Sprachassistenten wie Amazon Alexa oder Google Assistant sind seit einiger Zeit in aller Munde und können ihren Marktanteil stetig ausbauen, was beispielsweise in der Verbreitung von smart speakern sichtbar wird. Im Vertriebsbereich, beispielsweise in der Kommunikation mit der SAP Cloud for Customer, wird jedoch hauptsächlich mit graphischen Oberflächen gearbeitet. Da insbesondere Angestellte im Vertrieb an unterschiedlichen Orten arbeiten, welche eine Interaktion mit einer graphischen Oberfläche nicht erlauben, wie etwa im Auto auf dem Weg zu einem Kunden, bietet sich hierbei die Möglichkeit der Sprachinteraktion mit dem System an. Ein Vertriebsmitarbeiter kann sich so zum Beispiel bereits im Auto auf dem Weg zum Kunden über den Kunden, den Termin, offene Angebote, o.Ä. informieren, womit diese Zeit effektiv nutzbar wird. Im Hinblick darauf, dass die Kommunikation via Sprache aufgrund verschiedener Herausforderungen nur situativ der graphischen Oberfläche vorzuziehen ist, sollte ein bestehendes System mit herkömmlichen Interaktionsmöglichkeiten, um diesen Kommunikationskanal erweitert werden. Hierfür bietet sich die SAP Cloud for Customer als cloud basierte Plattform mit einer Schnittstelle für Datenzugriffe an.

Use Case Diagramm

 

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