Implementierung einer universellen XML-basierten Importschnittstelle für Magento(2009)

Im Zuge der vergangene Migration des Preisbocks von WordPress auf Magento war es nötig eine geeignete Schnittstelle zu entwickeln, um die großen Datensätze zu übertragen. Aufgrund des Prototypen von der Migration des Preisbock wurde so eine universelle Schnittstelle mitentwickelt. Das Ziel des Prototyps war es, die Grunddaten dieser Plattform (Kunden, Produkte, Bestellungen) innerhalb von zehn Stunden zu importieren. Somit musste schon in der Anfangszeit der Entwicklung auf die Performance geachtet werden.
Um die Schnittstelle universell zu gestalten, wurde sie im Nachhinein um weitere Funktionen und Optimierungen erweitert. Neue Funktionalitäten waren bspw. ein Import aus Quelldateien in den Formaten XML9 (Extensible Markup Language) oder CSV10 (Comma Separated Values) sowie ein geeignetes Dublettenhandling. Optimierungen erfolgten primär im Backendbereich der Anwendung sowie seiner internen Logik.
Der Aufbau ist klar gegliedert. Nach einer Anforderungsanalyse erfolgt die Erklärung der teilweise komplizierten Preisbockdatenbank. Bevor der Entschluss zu einer eigenen Schnittstelle gefasst wurde, prüfte der Autor bereits vorhandene Importmöglichkeiten. Nach den Besonderheiten für den Prototyp wird auf einzelne Komponenten der universellen Schnittstelle eingegangen, um abschließend verschiedene Probleme der Entwicklungsphase und die Leistungsfähigkeit zu betrachten.

 

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Co-Shopping für Magento unter Beachtung von Multiuser Problematiken (2012)

Die dotSource entwickelte im Rahmen des Softwareprojekts SCOOBOX verschiedene Erweiterungen der Out-of-the-Box-Lösung. Zu den aktuellsten gehört null, welches es ermöglicht gemeinsam mit Freunden im Onlineshop einzukaufen. Da SCOOBOX grundsätzlich auf die Intershop Enfinity Suite angepasst ist, mussten für eine Umsetzung auf Magento jeweils gewisse Anpassungen vorgenommen werden. Die Dokumentation der Umsetzung stellt den Großteil der hier dargelegten Arbeit dar. Dieser Teil ist der anwendungsnahe Abschnitt der Arbeit und beinhaltet Kapitel zu Themen wie z. B. den Anforderungen, Funktionsbeschreibungen, Caching, Datenhaltung mittels MySQL, der Requestlogik im Zusammenhang mit dem Server und bekannten Problemen bei der Entwicklung mit Magento.

Den anderen Großteil der Arbeit bildet ein allgemeiner Teil zum Mehrbenutzerhandling im E-Commerce. Mit einem höheren Useraufkommen werden die Anforderungen an einzelne Funktionen immer größer. Um dieser wachsenden Ressourcenbelastung entgegen zu wirken kann man entweder eine vertikale Skalierung durch z. B. eine Speichervergrößerung oder eine horizontale Skalierung vornehmen.
Im Bezug auf die horizontale Skalierung wird das Verfahren der Synchronisation von Serversystemen in dieser Arbeit näher erläutert. Hierbei werden verschiedene Transaktionen und Isolationslevel in Datenbanken beleuchtet. Darauffolgend wird ein geeignetes Verfahren zur Datenhaltung bestimmt. Nach diesem allgemeinen Teil folgt dann der schon erwähnte Teil zur Umsetzung des Co-Shopping-Tools auf Magento.Kostenloser Download der gesamten Projektarbeit

Performanceoptimierung in Magento durch Nutzung eines Content Distribution Network (2011)

Das Internet wächst ständig. Die verarbeiteten Datenmengen sind in den letzen Jahren explodiert und bei derzeit ca. 900 Petabyte übertragener Daten pro Tag (das sind ca. 2300 mal alle Bücher der Welt die je geschrieben wurden) ist noch lange nicht Schluss. Im Bezug auf den Datenhaushalt hat sich auch einiges geändert. Vor allem das outsourcen von Daten auf externe Clouds ermöglicht ständige Erreichbarkeit der Daten. Für Webseitenbetreiber ergibt sich aus diesen Services die Möglichkeit Daten der eigenen Seite auf externe Server abzuladen, um so schnellere Ladezeiten zu erreichen. Diese schnelleren Ladezeiten erhöhen wiederrum die Konversion der einzelnen Homepages.
Genau hier setzt die aufgeführte Facharbeit über CDNs an. Zunächst stellt sie das Prinzip des zentralen Servers und das Prinzip der CDN gegenüber. Außerdem erfolgt in diesem Zusammenhang eine Gegenüberstellung von wirtschaftlichen Vorteilen sowie den zusätzlichen Kosten durch eine dezentrale Ablagerung der Daten. Nach einer Vorstellung des Amazon Cloud Dienstes wird die Gegenüberstellung durch vier verschiedene Tests mit Hilfe von WAPT (Web Application Testing Tool) und der Magento Extension „OnePica ImageCDN“ am Magento Demo-Shop durchgeführt.  Die Ergebnisse und die Auswertung bilden den Abschluss der Arbeit. Das unten gezeigte Image zeigt die Zusammenfassung der 4 Tests und hebt die schnellsten und langsamsten Varianten hervor.

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Design Patterns in der Softwareentwicklung – Theorie und Praxis am Beispiel Magento (2011)

Im Bereich des E-Commerce gibt es verschiedenste Design Patterns (Entwurfsmuster). Sie dienen als Hilfen die aus vergangenen Projekten in neue Projekte umgemünzt werden können. Die hier einsehbare Arbeit stellt dabei die Vor- und Nachteile solcher Unterstützungen im Bezug auf die Entwicklungen in Magento dar. Außerdem werden verschiedene in Magento verwendete Entwurfsmuster beleuchtet und die Verwendungen aufgeführt. Das Ganze wird durch einzelne Programmierabschnitte und UML Diagramme grafisch unterstützt und mit der Darstellung einer Magento Request abgeschlossen.

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