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Maschinen- und Anlagenbau digital denken für vernetzte Plattformen & integrierte Prozesse

Sie konstruieren, montieren oder liefern komplexe Anlagen? Wir entwickeln die digitale Infrastruktur, damit alles effizient zusammenspielt. Ob Kundenportal, E-Commerce oder Datenstrategie: Erfahren Sie, wie wir gemeinsam Ihre Systeme, Prozesse und Daten so verbinden, dass aus Komplexität klare Wettbewerbsvorteile entstehen.

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Digitalisierung im Maschinen- und Anlagenbau: Prozesse vernetzen, Potenziale nutzen

Prozesse vereinfachen. Teams entlasten. Kunden digital und schnell bedienen. Wer im Maschinen- und Anlagenbau Systeme und Daten klug verbindet, ist technologisch und organisatorisch einen Schritt voraus.

Doch gerade in komplexen Strukturen fehlt oft die Verbindung: Systeme existieren, sprechen aber nicht miteinander. Eine integrierte Plattform schafft hier den Unterschied. Für mehr Klarheit, Geschwindigkeit und Wirkung.

Gemeinsam verbinden wir Ihre Systeme zu einer leistungsfähigen Digital-Experience-Plattform. Auf Wunsch denken wir smarte Technologien wie KI & Prozessautomatisierung mit, wenn Sie Ihre Prozesse sinnvoll unterstützen.

Komplexität wird so beherrschbar und Ihre digitale Infrastruktur fit für internationale Skalierung, steigende Erwartungen und neue Geschäftsmodelle.

Wer seine Daten, Systeme und Prozesse richtig verknüpft, schafft Freiraum für

  • effiziente Abläufe,
  • stabiles Wachstum,
  • digitale Innovation und
  • internationale Skalierung.

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Christian Onnasch

Christian Onnasch

Account Executive

Digital Business

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Herausforderungen und Lösungen im Maschinen- und Anlagenbau

Angebote dauern zu lange? So gewinnen Sie Zeit im Vertrieb.

Vertriebsteams verlieren Zeit, wenn Systeme nicht zusammenspielen und dadurch wichtige Informationen über Produkte und Kunden fehlen.

Die Lösung: Eine zentrale Datenbasis, ein CRM-System und strukturierte Prozesse. So entsteht ein Gesamtbild, das Angebote beschleunigt und Entscheidungen vereinfacht.

Bode, ein Hersteller von Türsystemen für Schienenfahrzeuge, macht es vor: Mit einer konsolidierten CRM-Lösung wurden Abläufe vereinfacht und Kundendaten nutzbar gemacht. Somit ist die Basis für schnellere Angebote und strategischen Vertrieb gelegt.

Datenchaos im Produktmanagement? So schaffen Sie Struktur mit PIM.

Strukturierte Produktdaten sind die Basis für erfolgreichen Vertrieb, E-Commerce und zielgerichtete Kundenkommunikation. Kombiniert mit Kundendaten entsteht ein Gesamtbild, das individuellere Angebote, präzise Produktvorschläge und automatisierte Prozesse ermöglicht.

Ein Datenmanagementsystem schafft Ordnung, vermeidet Dubletten und vereinfacht Übersetzungen.

Walter, ein international tätiger Hersteller von Präzisionswerkzeugen, zeigt, wie es geht: Mit einem PIM-System wird die globale Datenpflege effizienter und die Time-to-Market spürbar verkürzt.

Komplexe Produkte, verwirrende Nutzerführung? So erleichtern Sie den Einstieg.

Ob im Kundenportal, im Produktkonfigurator oder im digitalen Servicebereich: Technisch anspruchsvolle Produkte brauchen eine intuitive Nutzerführung.

Zielgerichtetes UX-Design macht komplexe Produktwelten verständlich, führt Nutzer intuitiv durch den Kaufprozess und steigert so die Abschlussrate. Das gilt für B2B und B2C.

STIHL, einer der führenden Hersteller von Motor- und Gartengeräten, hat das erfolgreich umgesetzt: Dank klarer Nutzerführung finden sich Kunden schneller zurecht. Das verbessert das Einkaufserlebnis und entlastet gleichzeitig den Vertrieb.

Manuelle Prozesse? So automatisieren Sie mit KI und Logik.

Wenn Prozesse überwiegend manuell ablaufen und gleichzeitig Fachkräfte knapp sind, bleibt wertvolles Potenzial oft ungenutzt.

Automatisierte Workflows und KI-gestützte Analysen entlasten Teams, steigern die Effizienz und schaffen eine verlässliche Datenbasis für bessere Entscheidungen. So wird aus Data-driven Business ein echter Wettbewerbsvorteil.

Saurer, ein internationaler Anbieter von Textilmaschinen und -systemen, hat das vorgemacht. Mit datengetriebenen Services, automatisierten Prozessen und intelligenten Dashboards. Das Ergebnis: Weniger Aufwand, kürzere Reaktionszeiten und Kapazität für neue Geschäftsmodelle.

Kein durchgängiges digitales Erlebnis? So schaffen Sie eine integrierte Plattform.

Kunden erwarten heute mehr als nur einen Onlineshop. Sie wollen konsistente, leistungsfähige digitale Touchpoints: vom Produktfinder bis zur Serviceanfrage.

Eine DXP  (Digital-Experience-Plattform) vereint Commerce, CMS, Produktkonfiguration und Self-Service in einer integrierten Architektur, die individuell anpassbar, skalierbar und zukunftsfähig ist.

TROX ist Spezialist für Klima- und Lüftungssysteme und zeigt, wie eine integrierte Plattformlösung funktioniert. Indem das Unternehmen Shop, Produktkonfigurator und Kundenportal nahtlos miteinander verknüpft, entsteht ein durchgängiges digitales Erlebnis von der Recherche bis zur Bestellung.

Digitalisierung stockt bei Rollouts? So skalieren Sie mit Cloud-Architektur.

Zentrale IT-Strukturen stoßen oft an ihre Grenzen, wenn Märkte wachsen oder neue Tochterfirmen dazukommen.

Cloud-Lösungen schaffen die nötige Flexibilität: Systeme lassen sich weltweit ausrollen, erweitern und anpassen.

Krones (Hersteller von Abfüll- und Verpackungstechnik) und Angst + Pfister (Anbieter technischer Komponenten für die Industrie) setzen auf skalierbare Plattformen, die lokale Anforderungen abbilden und zentral steuerbar bleiben. Durch die intelligente Vernetzung von Systemen entsteht eine Infrastruktur, die flexibel wächst und zugleich klare Standards sichert.

dotSource Kunde Kroschke Success Story E-Commerce mit commercetools
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dotSource Kunde Bode – Die Tür
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Kundenlogo Walter bunt
Kundenlogo Seilerei Voigt color
Granit Parts
Angst + Pfister Logo
Trox Technik
Heidelberger Druckmaschinen AG
Vacom

FAQ – Häufig gestellte Fragen

01

Welche Prozesse lassen sich im Maschinenbau besonders gut digitalisieren?

Besonders geeignet sind Vertriebs-, Service- und Datenprozesse, z. B. CRM, PIM, E-Commerce, Konfiguratoren oder Predictive Maintenance. Auch die Integration bestehender Systeme zu einer zentralen Plattform und der Umstieg auf cloudbasierte Architekturen schaffen messbaren Mehrwert.

02

Wie starte ich ein Digitalprojekt, ohne alles auf einmal umzubauen?

Beginnen Sie mit einem klar abgegrenzten Use Case, z. B. CRM oder Produktdatenpflege und skalieren Sie von dort aus schrittweise. Wir unterstützen Sie gern bei Ihren Vorhaben und schauen gemeinsam auf die Prioritäten und Ihre Ziele. Jetzt zum Beratungsgespräch.

03

Was sind typische Stolpersteine bei Digitalisierungsprojekten?

Häufig bremsen unverbundene Systeme, unklare Zuständigkeiten, fehlendes Change-Management oder zu viele Anforderungen den Fortschritt. Gemeinsam mit Ihnen priorisieren wir die wichtigsten Schritte und sorgen dafür, dass Ihr Projekt strukturiert und realistisch vorankommt.

04

Wie verbessere ich das digitale Kundenerlebnis bei komplexen Produkten?

Durch eine intuitive Nutzerführung, klare Navigation und intelligente Funktionen wie Self-Service, Konfiguratoren oder personalisierte Inhalte. Eine gute Customer-Experience macht erklärungsbedürftige Produkte zugänglich und verbessert Abschlussrate sowie Serviceentlastung.

05

Wie starte ich sinnvoll mit KI im Maschinenbau?

Beginnen Sie mit Prozessen, die datengetrieben und repetitiv sind, z. B. Wartungsvorhersagen, Angebotsautomatisierung oder Chatbots im Service. Entscheidend ist, dass die Datenbasis passt und Prozesse strukturiert sind. Dann entfaltet KI echten Nutzen.