Onlineshop

Hier finden Sie Beiträge rund um das Thema Onlineshop.
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Reduzierung der Laufzeit eines Salesforce Deployment Pipeline

In einer sich immer mehr digitalisierenden Gesellschaft ist es vor Allem für IT-Unternehmen wichtig, sich stetig weiterzuentwickeln, um mit der wachsenden Konkurrenz mithalten zu können und kompetitiv zu bleiben.
Entwicklungsprozesse müssen also effizienter gestaltet werden, um Software mit hoher Qualität regelmäßig bereitstellen zu können. Entwicklungsteams sollen neue Methoden der Zusammenarbeit lernen, um Kundenprojekte koordiniert und systematisch umsetzen. Das stetige Lernen und Weiterbilden ist Alltag eines modernen Entwicklers.

Da ein Entwicklungsprozess viele verschiedene Teilaspekte von der Konzeptionierung bis zum fertig ausgelieferten Produkt besitzt, kann ein solcher Prozess auch an vielen Stellen optimiert und effizienter gestaltet werden. Methoden der agilen Softwareentwicklung beschleunigen den Implementierungsprozess, Modelle und Prototypen unterstützen die Anschaulichkeit von Konzepten, um direkte Rückmeldung vom Kunden bekommen zu können. Doch auch der Prozess der Bereitstellung von Änderungen und neuen Features kann in vielen Punkten durch Automatisierung und  weitere  Methoden  verbessert  werden. Dazu dienen DevOps, CI (Continuous Integration) und CD (Continuous Delivery und Continuous Deployment). 

Entwurf der neuen Pipeline
Entwurf der neuen Pipeline

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Integration einer Lösung für die individuelle Anpassung von Produkten mit dem ZAKEKE Produktkonfigurator in Salesforce Commerce

In der modernen Zeit gibt es immer mehr einzigartige und branchenspezifische Arten, Softwarelösungen zu entwickeln. Ein Programmierer hat viele unterschiedliche Möglichkeiten, eine Problemstellung anzugehen und es ist an ihm zu wählen, welche Lösung die Beste für den gegebenen Fall ist. Daraus entstehen immer effizientere und kundenfreundlichere Lösungen für spezielle Anwendungsfälle. Jedoch ist es durch diese große Varianz an Programmiersprachen, Plattformen und Programmierarten nicht immer einfach, zwei bestehende Systeme funktional zusammenzuführen. Deswegen müssen Softwareentwickler heutzutage immer häufiger Schnittstellen zwischen zwei auf verschiedenen Techniken basierenden Anwendungen entwickeln, um einen reibungslosen Datenaustausch zwischen ihnen zu ermöglichen.

Diese wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit der Implementierung einer neuen Funktionalität in ein bestehendes Webshopsystem. Dabei wird ein möglicher Lösungsansatz für die Implementierung als Konzept entstehen und technisch umgesetzt werden. Der Durchführung soll eine ausführliche Analyse unterliegen, aus welcher Schlüsse und Erkenntnisse für weitere Projekte im gegebenen Sachzusammenhang gewonnen werden sollen.

Konfiguratorenseite nach der Implementierung
Konfiguratorenseite nach der Implementierung

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Evaluation und Umsetzung von Performance-Tests mit Hilfe von CodeceptJS

Das Internet entwickelt sich seit seiner Erfindung unaufhaltsam fort. Jährlich nimmt die Anzahl von Internetanschlüssen und Nutzern weltweit stark zu. Aufgrund der rasant steigenden Verfügbarkeit von schnellen Breitbandverbindungen tolerieren immer weniger Internetnutzer langsam arbeitende Webseiten. Dazu zeigen Studien, dass Absprungraten von Webseitennutzern mit der Dauer von Ladezeiten ansteigen. Dies kann einen potenziellen Umsatzverlust für den Seitenbetreiber bedeuten. Ladezeiten können durch unterschiedliche Faktoren beeinflusst werden. Ein relevanter Faktor bei Onlineshops kann dabei die Anzahl der zeitgleich eintretenden Kunden sein. Zu viele Nutzer können zu einer Überlast des Webservers und somit zu höheren Antwortzeiten führen.

Um solche Probleme frühzeitig zu erkennen, werden Lasttests an Servern durchgeführt, um die Auswirkungen von hohen Nutzerzahlen auf Seitenladezeiten zu messen. Diese Arbeit beschäftigt sich daher mit der Konzeption, Entwicklung und Durchführung von Lasttests unter der Verwendung des Frontend-Testing Frameworks CodeceptJS.

Jedoch war es bislang unbekannt, ob und inwiefern sich Lasttests mit Hilfe dieses Tools umsetzen lassen. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde ein Testkonzept aufgestellt, welches alle benötigten Testabläufe definiert. Anschließend wurden Testskripte erstellt, welche anhand eines Benutzermodells Webseitenbesucher simulieren und deren Auswirkungen auf einem Testserver messen. Dieser Versuch konnte aufzeigen, dass es durchaus möglich ist, Lasttests mit CodeceptJS aufzusetzen. Jedoch benötigt es einen hohen Aufwand, alle Funktionalitäten von XLT nachzubilden.

Auslastung des Testsystems bei unterschiedlicher Anzahl von virtuellen Nutzern
Auslastung des Testsystems bei unterschiedlicher Anzahl von virtuellen Nutzern

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Optimierung und Evaluierung einer Erweiterung zur Integration von ClickThrough-Daten im Apache SOLR Scoring-Algorithmus

Der Umsatz im Online-Handel steigt, weshalb es für Unternehmen notwendig ist, ihre Geschäftsprozesse auf digitale Strategien auszuweiten. Viele Firmen befassen sich mit der Bedeutung des E-Commerce und setzen auf Webshops. Im Vergleich zum stationären Handel bringen diese Vorteile wie Einsparungen von Personalkosten sowie eine höhere Reichweite und Verfügbarkeit für den Kunden.

Bei der Umsetzung dieser Online-Präsenzen sind verschiedene Komponenten zu beachten. Dazu gehören ein Warenkorb, Produktdetailseiten oder die Produktsuche. Letztere hat mit einer Beteiligung an 80 Prozent der Online-Käufe einen entscheidenden Einfluss auf den Erfolg der Webshops. Sie dient der gezielten Navigation des Kunden zu einem Ergebnis. Das Ziel ist es, möglichst passende Elemente zu einer Suchanfrage zu liefern. Um die Qualität der Suchergebnisse zu verbessern, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Dazu gehört u. a. das Click-Through-Scoring. Das Click-Through-Ranking bezeichnet die Fähigkeit eines Suchalgorithmus, in der Vergangenheit häufig geklickte Treffer präsenter anzuzeigen. Das wird zum Beispiel mittels Anzeigen des Produktes auf einer vorderen Position im Suchergebnis erreicht.

Unternehmen haben die Möglichkeit, Drittanbietersoftware für ihre Produktsuche zu verwenden. Vor allem bei Lösungen, die frei zur Verfügung stehen, ist es aber möglich, dass diese kein Click-Through-Scoring beinhalten. Ein Beispiel dafür ist die Suchmaschine SOLR, die von der E-Commerce Plattform SAP Commerce verwendet wird. Es ist möglich, die bestehende Implementierung um diese Funktionalität zu erweitern. Ziel dieser Arbeit ist deshalb die Umsetzung einer Software zur Erweiterung des SOLR um einen Click-Through-Scoring Algorithmus. Dies erfolgt auf Basis eines bestehenden Prototyps. Weiterhin soll diese Software auf die Einhaltung funktionaler und nichtfunktionaler Anforderungen geprüft werden, um einen erfolgreichen Einsatz in einem Produktivsystem zu gewährleisten.

Beteiligte Komponenten beim Click-Through-Scoring
Beteiligte Komponenten beim Click-Through-Scoring

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Integration eines neuen Tools zur Automatisierung von Storefront Tests für ein Projekt der dotSource GmbH

Die dotSource GmbH (DS) möchte für ihr Projekt ein neues Tool zur Automatisierung von Storefront Tests (SFT) einführen. Dabei soll ermittelt werden, ob der Umstieg mit wenig Aufwand umzusetzen ist und ob es zu Verbesserungen hinsichtlich Entwicklungszeit, Wart- und Lesbarkeit des Quellcodes (QC) führen wird.

In dieser Arbeit wird die Bedeutung der Tests sowie der Grund für den Toolwechsel erklärt. Dabei werden die benötigten Arbeitsschritte zur Integration des neuen Tools geschildert. Dazu wird die Struktur des Tools und aller verwendeten Systeme erläutert. Die Arbeit befasst sich zuletzt mit einem Vergleich beider verwendeten Tools anhand eines Experiments.

Die SFTs helfen, den ordnungsgemäßen Ablauf von Online Shop (OS) Prozessen zu gewährleisten. Zu solchen Prozessen zählen beispielsweise Anmeldungen, Artikel in Warenkörbe legen, Bestellung von Artikeln usw. Falls hierbei Fehler vorhanden sind, können Kunden eventuell keine Käufe mehr betätigen.
Dies kann den Verlust von mehreren tausenden Euro Umsatz täglich für den Betreiber des OS bedeuten, bis der Fehler behoben wird. Das Schreiben und regelmäßige Ausführen von Tests verringert die Wahrscheinlichkeit, dass so ein Fall auftreten wird.

Struktur der verwendeten Systeme
Struktur der verwendeten Systeme

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Standardisierung der JavaScript Architektur für SAP-Commerce-Cloud-Systeme

Je größer ein Projekt ist, desto wahrscheinlicher ist es auch darüber den Überblick zu verlieren. Ohne Überblick ist es wesentlich schwerer Fehler zu identifizieren und zu beheben, aber auch neue Inhalte sauber hinzuzufügen. Um ein Projekt übersichtlich zu halten, müssen seine Bestandteile gut strukturiert sein, so auch der JavaScript Code. Die Aufrechterhaltung von wohlstrukturiertem Code kostet viel Zeit, wenn es keine festen Vorgaben gibt. So muss der Entwickler bei jeder Änderung viel Zeit damit verbringen die Lösung für sein Problem sauber zu implementieren. Aus Zeitmangel wird jedoch vereinzelt nur so weit gearbeitet, bis die Funktionalität sichergestellt wurde. In vielen Fällen heißt das, dass auf Sauberkeit und Strukturiertheit des Codes wenig Wert gelegt wird.

Hier kommt eine Architektur ins Spiel. Durch eine feste Vorgabe, wie Probleme zu lösen sind, wird der Zeitaufwand eliminiert, der sonst in die Planung der Lösung fließen würde. Außerdem kann garantiert werden, dass der Code einheitlich strukturiert ist. So können auch bei möglichen Personalwechseln andere Entwickler ohne viel Einarbeitung den Code verstehen.

Da diese Architektur, nachdem sie einmal eingeführt ist, nur sehr unangenehm wieder zu ersetzen ist, sollte sie von Beginn an optimal ausgelegt sein. So ist es Ziel dieser Arbeit eine Architektur zu entwickeln, die in SAP-Commerce-Cloud Systemen optimal einsetzbar ist.

Schema des Observer Patterns
Schema des Observer Patterns

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Implementierung und Auswertung einer bildbasierten Produktsuche im Shopsystem SAP Hybris Commerce

Das Ziel der vorliegenden Arbeit war die Implementierung und Auswertung einer bildbasierten Produktsuche im Shopsystem SAP Hybris Commerce. Die Verwendung der bildbasierten Suche im Bereich des E-Commerce ist einer der am häufigsten erwähnten Anwendungsfälle für diese Suchtechnologie. Dabei existieren bereits verschiedene Einbindungen dieser Art der Suche in Onlineshops, deren Einsatz allerdings noch sehr schwach verbreitet ist. Auf welchen Grundlagen Systeme dieser Art aufbauen, was für Probleme sie in sich bergen, die einer verbreiteten Verwendung eventuell im Weg stehen, und wie diese gelöst werden können, sollte in dieser Arbeit sowohl praktisch als auch theoretisch erläutert werden. Die Umsetzung dieses prototypischen Content-based Visual Information Retrieval Systems (CBVIR) wurde in Zusammenarbeit mit der Jenaer Digitalagentur dotSource GmbH durchgeführt. Dabei sollten sowohl die Chancen, Möglichkeiten und Probleme dieser Art der Suche, als auch die Grundlagen eines solchen Systems und dessen Erstellung erforscht und ausgewertet werden. Mit Hilfe des Shopsystems SAP Hybris Commerce, der integrierten Suchmaschine Apache Solr und dem zugehörigen Plugin lire-solr wurde eine funktionale Implementierung verwirklicht.

Die Auswertung erfolgte in einer quantitativen Art mit der Hilfe etablierter Auswertungsmetriken und dem DeepFashion Bilddatensatz für Kleidungsstücke. Als Resultat steht eine funktionstüchtige Umsetzung einer bildbasierten Produktsuche zur Verfügung, welche auf Grundlage der Auswertung und der flexiblen Struktur weiter verbessert werden kann. Der schriftliche Teil dieser Ausarbeitung bietet einen Überblick über die wichtigsten Grundlagen von Systemen dieser Art, dokumentiert und erklärt alle Entscheidungen und Vorgänge zu deren Erstellung und Auswertung und führt in verschiedene Problemstellungen, Lösungen und zukünftige Aspekte ein. Das Ergebnis dieser Arbeit ist in diesem Sinne die sowohl praktische als auch theoretische Beantwortung der Frage, wie ein System für eine bildbasierte Suche in einem Onlineshop implementiert, getestet und verbessert werden kann, wodurch sowohl eine Wissensgrundlage für künftige Projekte dieser Art als auch eine technologische Grundlage für eine einfache Einbindung dieser Suche in SAP Hybris Commerce geschaffen wurde.

Aufbau eines IR Systems
Aufbau eines IR Systems

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Integration einer dynamischen Formularkomponente in das Content Management System Smart-Edit

Die dotSource GmbH ist eine Digitalagentur und besitzt einen Bereich für
E-Commerce. Eine große Mehrzahl der Projekte integriert Online-Formulare für verschiedene Anwendungszwecke, beispielsweise für die Kontaktaufnahme mit dem Kundensupport. Die Struktur hängt stark vom Verwendungszweck ab. Unterschiedliche Formulare benötigen verschiedene Felder. Für jeden Verwendungszweck müsste ein eigenes Formular entwickelt werden. Das kostet Zeit, da aufgrund dessen andere Entwicklungen hintenanstehen. Gelöst werden kann dieser Umstand, wenn der Kunde in der Lage ist, das gewünschte Formular selbst zu erstellen. Da die Eingabefelder somit nicht mehr statisch vorgegeben sind, ist die Rede von dynamischen Formularen.

Diese wiederkehrende Anforderung wurde bereits in mehreren SAP Commerce Projekten der dotSource GmbH umgesetzt. Um die Projektrealisierung schneller und kosteneffizienter zu gestalten, soll eine allgemeingültige Lösung geschaffen werden. In neueren Versionen von SAP Commerce wird das alte Content Management Systeme (CMS) WCMS durch das neuere SmartEdit ersetzt. Ein häufiger Kritikpunkt des WCMS ist die Trennung der Bearbeitungsansicht von der Darstellung. Das erfordert den ständigen Wechsel zwischen beiden Oberflächen, um Änderungen zu verifizieren. SmartEdit kombiniert die Ansichten miteinander und lässt den Manager der Seiteninhalte sofort das Ergebnis sehen. Aufgrund dessen soll die Integration für SmartEdit im Fokus stehen.

Ziel dieser Bachelorarbeit soll es sein, eine Möglichkeit zu schaffen, dynamische Formulare mittels SmartEdit zu verwalten. Es sollen dazu Lösungsansätze evaluiert werden und die Umsetzung eines gewählten Ansatzes erfolgen. Damit eine Wiederverwendung in zukünftigen Projekten der dotSource GmbH ermöglicht wird, sollen bestehende Implementierungen zusammengefasst und in einer modularisierten Form zugänglich gemacht werden.

Schichtenarchitektur von SAP Commerce
Schichtenarchitektur von SAP Commerce

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Ausarbeitung eines praktischen Lernkonzeptes zur Heranführung an die Programmierung mit sukzessive ansteigender Lernkurve

„Der Mangel an IT-Fachkräften hat einen neuen Höchststand erreicht. In Deutschland gibt es derzeit 82.000 offene Stellen für IT-Spezialisten. Das entspricht einem deutlichen Anstieg um 49 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. 2017 waren 55.000 Stellen vakant.“ Um dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken muss dafür gesorgt werden, dass möglichst viele Menschen Begeisterung an der Informatik finden.

Die dotSource GmbH bietet beispielsweise Praktika für Schüler an. Den Praktikanten wird dabei die Möglichkeit gegeben die Programmierung und das Berufsleben eines Programmierers näher kennenzulernen. Es werden zentrale Lernaufgaben bereitgestellt, mit denen die Schüler die Grundlagen der Programmierung näher betrachten können. Eine Beschäftigung in Entwicklerteams würde einen zu hohen Aufwand bedeuten, außerdem können die Schüler hier nur bedingt produktiv eingesetzt werden. Das derzeitige Aufgabenkonzept für Schüler umfasst mehrere Themenbereiche und ist so ausgelegt, dass nur eine geringe Betreuung notwendig ist. Um Schüler effizient an die Informatik und Programmierung heranzuführen wird aber eine bessere Betreuung benötigt. Es soll daher ein Aufgabenkonzept erstellt werden, mit welchem Mitarbeiter einen sehr geringen Einarbeitungsaufwand haben. Gleichzeitig sollen diese aber auch für die gesamte Zeit eines Praktikums für die Betreuung der Schüler zuständig sein.

In dieser Arbeit werden die Planung, Entwicklung und Umsetzung eines Lernkonzeptes für die Programmierung betrachtet. Dazu wird die Konzipierung von Aufgaben, sowie die Entwicklung einer dazugehörigen Applikation und deren Einsatz in einem Praktikum beschrieben. Zum Schluss wird auf Basis der Praktikumsauswertung ein Fazit gezogen, ob sich das Aufgabenkonzept für die dotSource nutzen lässt.

Statische Webseite-Produkt Element
Statische Webseite-Produkt Element

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Evaluierung des E-Commerce Frameworks Aimeos für TYPO3

„Content-Commerce, eine Zusammensetzung aus Content-Marketing und E-Commerce, bietet Händlern die Möglichkeit, ihre Fachkenntnis als Branchenexperten zu festigen und umfassende Beratungsleistungen in die Online-Welt zu verlagern. Die Kombination aus emotionaler Ansprache und Information schafft ein nahtloses Einkaufserlebnis, mit dem Händler den Preiskampf mit großen Plattformen umgehen können. Denn wenn das Erlebnis stimmt, sind Kunden häufig auch bereit, einen höheren Preis zu bezahlen.“ Content Commerce ist also die Kombination aus einem E-Commerce-System und einem Content-Management-System (CMS) (das sich um den Workflow und Usability kümmert) als leistungsfähiger Webshop.

In der dotSource GmbH wird die Kombination zweier Systeme (z. B. TYPO3 und Magento, TYPO3 und Shopware) verwendet, um einen Webshop zu implementieren. Diese Methode erfordert jedoch einen hohen Aufwand und wäre effizienter, wenn nur ein System verwendet werden könnte. Ein neuer Ansatz würde Kunden eine leichtgewichtige E-Commerce-Bibliothek wie das E-Commerce-Framework Aimeos bieten, die in andere Anwendungen wie TYPO3 oder Laravel eingebettet werden kann. Das Framework wird in die vorhandene Anwendung integriert und bietet eine Gesamtzahl an Tools für einen voll ausgestatteten Webshop. Um herauszufinden, inwieweit diese Methode sinnvoll ist, wird das E-Commerce-Framework Aimeos in TYPO3 integriert und die Funktionalität entsprechend bewertet. Es wird evaluiert, ob Aimeos eine Verbindung zweier Systeme tatsächlich ersetzen kann. Dabei werden vor allem Aufwand und Komplexität berücksichtigt.

Mit dieser Arbeit sollen die Funktionalitäten von Aimeos bezüglich ausgewählter Use Cases überprüft werden. Dazu gehören nicht nur kundenbezogene Shop-Aspekte, sondern auch die Handhabung und Konfiguration des Frameworks und der Support.

Zu diesem Zweck werden zunächst Aimeos und in diesem Zusammenhang E-Commerce-Frameworks vorgestellt. Anschließend werden die Tools vorgestellt, die zur Verwendung des Frameworks erforderlich sind. Dann werden die Funktionen von Aimeos bezüglich interner Use Cases betrachtet.

Aimeos-Stack

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